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FAQ

9 wichtige Fragen von Bedeutung

Der erste oder weiterer Teamaufbau steht an? Neue Führungskräfte kommen dazu?

Jetzt ist es wichtig, gut darauf vorbereitet zu sein. Effektiver Teamaufbau erfordert klare Prozesse, eine transparente Aufgabenverteilung und vor allem eine klare Kommunikation. Nur wenn Ihre Mitarbeiter verstehen, was von ihnen erwartet wird, können sie ihre Aufgaben auf höchstem Niveau erfüllen. Richtiges Delegieren und Übergabe der Verantwortung sind genauso wichtig. Ohne diese Schritte wird das Team nicht in die Eigenverantwortung kommen. Führungskräfte sollten ihren eigenen authentischen Führungsstil finden, der zu ihnen und zu ihrem Team und den individuellen Stärken passt. Sonst besteht die Gefahr von Unzufriedenheit und sinkender Leistung.

Das Onboarding und das Einlernen in die neue Position sind entscheidende Faktoren für neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Für den Einstieg als Führungskraft gilt dies besonders, da hier häufig ein Team übernommen wird, Prozesse übernommen werden und die neue Führungskraft mit dem richtigen Vorgehen schneller gemeinsam mit dem Team vorangehen kann. Lassen Sie uns gemeinsam schauen, welche Themen für Sie interessant sind, damit Sie optimal aufgestellt sind und Ihre Teams performant und begeistert sind.

Kündigungen?

Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kündigen? Manchmal fängt es an einer Stelle an und beginnt dann, sich auszubreiten und plötzlich sind gute Mitarbeiter:innen nicht mehr da. Ihr Wissen und auch ihr Wirken im Team ist verloren gegangen. Wie gehen Sie damit um? Wie erkennen Sie Unzufriedenheit, auch bei leisen Mitarbeiter:innen, die ihren Unmut nicht von sich geben? Wie reagieren Sie auf Beschwerden? Wie gehen Sie mit einer Kündigung um?

Wichtig ist, ein System für die Mitarbeiter-Zufriedenheit aufzubauen. Ein gutes Konfliktmanagement, klare Gesprächstermine, das Erkennen und Hinterfragen von Problemen sind nur drei der wichtigen Punkte dafür. Was können Sie aus einer Kündigung Positives herausziehen, damit nicht die nächste gleich folgt?
Zusammen bauen wir ein System auf, in dem Sie und mögliche Führungskräfte gemeinsam in die Entwicklung gehen, um eine gute Arbeitsumgebung aufzubauen und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu halten.

Kein Team?

Was bedeutet Team? Ein Team nimmt Aufgaben ab und bringt neue Skills mit, die Sie dann nicht mehr im Detail alle selbst benötigen. Es müssen nicht immer festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein. Ein Team kann auch entstehen, wenn Sie Aufgaben an z.B. Freelancer oder Virtuelle Assistentinnen und Assistenten abgeben. Auch diese Menschen müssen in einer gewissen Art und Weise geführt werden, Sie geben vor, was Sie erreichen möchten, welche Aufgaben die Externen haben und Sie müssen dafür sorgen, dass diese mit den richtigen Informationen versorgt werden. Bei Angestellten geht das noch viel weiter. Betrachten Sie am besten Jede und Jeden, der Aufgaben aus ihrem Unternehmen übernimmt, als ein Teammitglied. Welche Vorgehensweise für Sie und ihr Unternehmen sinnvoll ist, was die ersten Schritte dahin sind, klären wir gemeinsam.

Sorgen vor Teamaufbau?

Ein Team macht nur Arbeit, mehr Aufwand, mehr Kosten, es kommt nichts dabei heraus. Haben Sie das schon mal gehört? Oder gedacht? Oder selbst diese Erfahrungen gemacht? Dann sind viele Dinge nicht gut gelaufen. Zum Teamaufbau, egal ob Festangestellte oder Freelancer, gehört Vorbereitung. Und auch Klarheit über Führung, damit Sie genau wissen, wie Sie reagieren können auf die verschiedensten Dinge. Eine Vision und Unternehmenswerte sind genauso wichtig.

Dann ist ein Team etwas Großartiges, weil es entlastet, weil Sie wieder mehr Zeit haben für die Dinge, für die Sie gestartet sind oder auch für Sie selbst, Ihre Familie, Ihre Freizeit. Sie haben Menschen um sich, die Ihre Vision teilen, die mit Ihnen zusammen daran arbeiten. Lassen Sie uns gemeinsam anschauen, warum und welche Ängste da sind und wie Sie diese angegangen können.

Beim Gedanken an Struktur und Prozess bekommen Sie Bauchschmerzen?

Und genau deshalb haben Sie auch keine richtige Struktur und keine definieren, aufgezeichneten Prozesse. Ihre Arbeit und Ihr Wissen steckt in Ihrem Kopf. So können Sie jederzeit frei entscheiden, brauchen sich in kein enges Struktur-„Korsett“ zwängen, denn dazu haben Sie wahrscheinlich überhaupt keine Lust.
Was aber, wenn alles zu viel wird? Wenn Sie Unterstützung benötigen für Wachstum? Ohne Struktur und Prozesse können Sie kein Team aufbauen, das würde nur zu mehr Chaos führen.
Eine Struktur muss nicht einengend sein. Sie kann auf Ihre Vorstellungen ausgerichtet sein, Luft und Raum lassen und trotzdem Anderen die Möglichkeit geben, darin mitzuarbeiten. Und dann können auch Prozesse darin ihren Platz finden.

Sie müssen überall selbst der oder die Beste sein, damit es funktioniert?

Teamaufbau bedeutet auch, Wissen zu verteilen. Was liegt Ihnen besonders gut, was nicht so gut? Wo haben Sie spezielles Wissen, wo sind Sie selbst nicht der Experte? Ein Mitarbeiter, eine Mitarbeiterin kann genau dieses Expertenwissen mitbringen oder auch aufbauen. Damit müssen nicht Sie immer alles wissen, sondern Sie können auf das Wissen Ihres Teams zurückgreifen. Sie können sich selbst wieder um andere Dinge kümmern und das Wissen im Unternehmen wird skalierbarer und größer.

Keine Zeit für sich selbst, Freunde, Familie?

Seit es bei Ihnen in der Selbständigkeit oder in Ihrem Unternehmen richtig läuft, haben Sie keine freie Zeit mehr. Ihre Freunde beschweren sich schon, Ihre Familie wartet auf Sie. Sie haben so viele Aufgaben, dass Sie keine Termine mehr wahrnehmen können, auch am Wochenende und oft auch abends für die Firma arbeiten. Dass das kein Dauerzustand sein kann, ist Ihnen klar. Wir schauen gemeinsam an, woran das liegt. Es kann im ersten Schritt eine klare Struktur ausreichen. Wenn diese geschaffen ist, dürfen Sie  über Unterstützung in Form eines Teams nachdenken, damit Sie wieder Zeit für andere Dinge haben.

Kein Spaß mehr an der Arbeit

Sie sind in die Selbständigkeit, in den Unternehmensaufbau mit einer Vision gestartet. Auch wenn es viel Aufwand bedeutet hat, hat genau das Spaß gemacht. Jetzt stehen Sie vor der Situation, dass Sie schon darüber nachdenken, ob Sie aufhören sollen – denn Sie fühlen sich ausgelaugt, Sie haben keine Freude mehr an der Arbeit und wissen nicht, wie das weitergehen soll.
Die Lösung ist eine gute Struktur und Unterstützung. Teilen Sie Ihre Aufgaben auf, machen Sie selbst das, was Ihnen Spaß macht, lassen Sie andere Aufgaben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übernehmen, die diese Aufgaben gerne machen. Dazu braucht es Vorbereitung und einen Plan, den wir gemeinsam aufstellen. Dann finden Sie wieder in die Vision zurück und können ihr Team mitnehmen.

Keine Kraft mehr?

Der Aufbau des Unternehmens hat viel Kraft gekostet. Am wichtigsten ist jetzt, für Entlastung zu sorgen. Dies kann in Form von Prozessoptimierung und Digitalisierung durch Systeme erfolgen, aber auch mit stärkenden Mitteln wie Resilienzaufbau, Stressreduktion, Selbstmanagement u.ä.
Gemeinsam schauen wir an, was für Sie die optimale Kombination ist, damit Sie Entlastung finden und dann den Aufbau weiter angehen können.  


Wir wissen, wie hart es ist, ehrlich zu sich selbst zu sein.
Wenn Sie sich bei einer, oder mehrerer dieser Fragen angesprochen
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